Die Allgemeinmedizin beinhaltet die Grundversorgung von körperlichen oder seelischen Gesundheitsstörungen und der Notfall-, Akut-, Langzeitversorgung sowie wesentliche Bereiche der Prävention und Rehabilitation.
Im Rahmen der Vorsorge geht es darum, Gesundheitsbelastungen zu erkennen, zu bewerten und eine im Alltag umsetzbare Therapie und Änderungsmaßnahmen zu entwickeln. Wir setzen auf eine individuelle Betreuung unserer Patienten, modernste Untersuchungsverfahren und eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Internisten/Kardiologen, Radiologen, sowie ggf. Ärzten anderer Fachrichtungen.
Unsere Check-Up-Untersuchungen finden täglich von 7.30 bis 9.00 Uhr und von 17.00 bis 18.30 Uhr statt. Das Untersuchungsprogramm beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, in dem Ihre persönlichen Angaben erfasst und bewertet werden, gefolgt von einer gründlichen körperlichen Untersuchung. Die resultierenden Ergebnisse bestimmen den weiteren Verlauf des Check-Ups, also die Zusammenstellung Ihres individuellen Untersuchungsprogramms.
Am Ende der Vorsorgeuntersuchung steht ein ausführliches Abschlussgespräch, bei dem wir Ihnen alle Ergebnisse erläutern. Sie erhalten auf Wunsch gern einen schriftlichen Gesamtbericht, den wir nach Absprache auch Ihrem mitbetreuenden Arzt aushändigen. Bei dieser Gelegenheit besprechen wir mit Ihnen mögliche Änderungen Ihrer Lebensgewohnheiten (z.B. Ernährungsumstellung/Nikotinentwöhnung/sportliche Aktivitäten), die Ihre Gesundheit fördern.
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Unsere Herz- und Gefäßdiagnostik umfasst die folgenden Untersuchungsschritte:
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Die hoch auflösende Ultraschalldiagnostik der Gefäße, des Bauches, der Schilddrüse sowie der Gelenke liefert – ganz ohne Röntgenstrahlen – einen ersten Überblick über die Verfassung Ihrer Organ- und Gefäßsysteme und beantwortet die Frage, ob sich weitere, organspezifische Diagnoseverfahren anschließen sollten.
Bei der Dopplersonografie Ihrer Schilddrüse ermitteln wir mit Hilfe eines Hochfrequenzschallkopfes deren Größe, beurteilen die Beschaffenheit Ihrer beiden Schilddrüsenlappen und erbringen den Ausschluss bzw. Nachweis von Herdbildungen. Zur Ermittlung Ihres persönlichen Schlaganfall-Risikoprofils beurteilen wir die Wandbeschaffenheit und Strömungsverhältnisse Ihrer großen hirnversorgenden Halsarterien. Dasselbe geschieht in den arteriellen und venösen Gefäße der unteren Extremität.
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Wir bieten unseren Patienten verschiedene gendiagnostische Verfahren, um unsere Diagnostik zu stützen bzw. zu ergänzen; dies ist besonders hilfreich bei der Früherkennung von Thrombose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Reizdarm, Osteoporose, Laktose-Intoleranz, Fettstoffwechselstörungen und verschiedenen Tumorerkrankungen.
Eine Schmerztherapie wird bei chronischen Schmerzen, wie z.B. Kopf- und Rückenschmerzen angewandt. Wir bieten Ihnen dafür folgende Module:
Radiale Stosswellentherapie
Bei Muskelverspannung,Trigger (Muskelknoten) und Beschwerden am Bewegungsapparat bei Fehlbelastungen, Verkalkung und Knochenfehlheilungen (Pseudarthrosen) kommt die Stoßwellentherapie erfolgreich zum Einsatz. Diese Therapie kann ambulant ohne Narkose bzw. Betäubungsmittel durchgeführt werden. An Nebenwirkungen treten gelegentlich kleine Blutergüsse auf. Die behandelte Stelle kann nach der Stoßwellensitzung ebenfalls mehr schmerzen. Gegenanzeigen sind Schwangerschaft, Herzschrittmacher, akute Infektionskrankheiten und Blutgerinnungsstörungen, auch solche, die medikamentös verursacht werden (Marcumartherapie). Man unterscheidet die RSWT ( radiale Stosswellentherapie ) und die ESWT ( fokussierte Stosswellentherapie )
Laserstrahlen sind energiereiche, kohärente Lichtspektren, die auf engstem Raum gebündelt wurden. Diese Lichtspektren haben eine positive Wirkung auf den Organismus. So ist es beispielsweise möglich, die Zellkommunikation mittels Lasertherapie zu beeinflussen. Weitere positive Auswirkungen sind die Vermehrung kollagener Fasern sowie die Förderung der Durchblutung und Erhöhung der Zugfestigkeit, was für Prozesse der Wundheilung von Bedeutung ist.
In der Sportmedizin setzt man Laserlicht ein, um solche Enzymaktivitäten zu fördern, die einer Übersäuerung der Muskeln entgegenwirken können. Es konnte außerdem eine Steigerung der ATP-Synthese nachgewiesen werden. Weitere positive Effekte sind eine Steigerung der Proteinsynthese sowie eine erhöhte Teilungsaktivität der Zellen.
Anwendungsgebiete der Laserbehandlung sind Arthrosen, Muskel- und Kopfschmerzen, Tennisarm, Karpaltunnelsyndrom, Cellulite, Sehnenscheidenentzündungen, Prellungen, Verstauchungen, Akne, Verbrennungen, Narben, Nervenschmerzen sowie das Schulter-Arm-Syndrom.
Pulsierende Magnetfelder sind unsichtbare Energiefelder, die unseren Körper bis in die einzelne Zelle durchdringen – ebenso wie das lebensnotwendige Erdmagnetfeld. Die so genannten „PMT-Energiefelder“ haben somit eine absolute Tiefenwirkung. Sie erreichen auch innere Organe oder Knochen, die mit anderen Methoden nicht ohne weiteres wirksam angegangen werden können. Die PMT-Energiefelder sind keine Strahlen und haben nichts mit „Elektrosmog“ zu tun.
Die biologische Wirkung von PMT-Energiefeldern beruht auf Verbesserung des Zellstoffwechsels. Diese magnetische BioStimulation (mbs) löst viele Probleme, die durch Mangel an Sauerstoff oder anderen Nährstoffen im Zellgewebe entstehen. Die PMT-Energiefelder steigern die Durchblutung in den Gefäßen und im Zellgewebe, so dass der Stoffwechsel wieder richtig funktionieren kann. Mit einer Erhöhung der Sauerstoffanreicherung können die Körperzellen ihre Arbeit als Energiezentralen besser verrichten.
Magnetische BioStimulation hilft in vielen Bereichen, indem sie die Abwehrkräfte steigert und die Selbstheilungskräfte in einem energiereichen Organismus wiederherstellt.
Unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht bekannt. PMT wird laut wissenschaftlichen und praktischen Ergebnissen in folgenden
Bereichen erfolgreich eingesetzt:
Akupunktur entstammt dem 4.000 Jahre alten Erfahrungsschatz chinesischer Ärzte; heute bereichert diese Heilkunst über alle kulturellen Grenzen hinweg die Heilungsmöglichkeiten auch der westlichen Medizin. Seit 1979 empfehlen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunkturtherapie offiziell bei über 40 Krankheiten. In der Schmerztherapie und für die Heilung chronischer Erkrankungen ist die Akupunktur unverzichtbar geworden – aktuelle Forschungsergebnisse belegen ihre Wirksamkeit.
Zur Wirkungsweise: Die feinen Akupunkturreize hemmen die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn auf der Ebene des Rückenmarks. Die angesprochenen Gehirnzentren wiederum produzieren nach Akupunktur psychisch ausgleichende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Hormone (z.B. Endorphine). Nach neusten Erkenntnissen fördert die Akupunktur über immunologische Mechanismen die Regeneration geschädigten Gewebes.
Bei sachgemäßer Anwendung gibt es praktisch keine Nebenwirkungen. Eine Übertragung von Krankheiten ist ausgeschlossen.
Einige Tipps für die Dauer der Behandlung: Achten Sie darauf, dass Sie während der Akupunktur entspannt liegen oder sitzen. Lenken Sie sich nicht ab. Besser: Konzentrieren Sie sich auf das typische „De Qi“-Gefühl der Akupunktur (Wärme und leichter Druck). Vielleicht gelingt es Ihnen, den durch die Akupunktur angeregten Energiefluss in Ihrem Körper zu spüren? Auch wenn Sie nach einer Behandlung noch nicht beschwerdefrei sein sollten, schonen Sie sich noch unbedingt. Vermeiden Sie, ihre Beschwerden zu provozieren. Während und nach einer Akupunkturbehandlung heilt ihr Körper; gönnen Sie ihm hierfür Zeit.
Eine Akupunktursitzung dauert zwischen 20 und 40 Minuten. Eine Behandlungsserie umfasst 4 bis 20 Sitzungen, wobei die Ohrakupunktur eine Sonderform darstellt. Die Abrechnung über Krankenschein ist leider nicht möglich. Die gesetzlichen Kassen gewähren jedoch einen Kostenzuschuss. Private Versicherer erstatten die Akupunktur gemäß der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ).
Typische Indikationen sind:
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Die Neuraltherapie arbeitet mit der Injektion von Lokalanästhetika zu therapeutischen Zwecken. In besonderen Fällen werden auch pflanzliche und bakterielle Reizstoffe als so genannte „Quaddeln“ oder extern appliziert.
Die Wirkung der Neuraltherapie beruht dabei weniger auf der pharmakologischen Wirkung der Lokalanästhetika auf die Gewebe als auf der Einflussnahme auf lokale und übergeordnete Regelkreise; sie ist also eher vom korrekten Applikationsort und der richtigen Reizqualität als von der Wahl des Injektionsmittels abhängig.
Die Neuraltherapie ist deswegen mehr als nur eine therapeutische Lokalanästhesie. Sie ist primär eine Regulations- oder Umstimmungstherapie und damit besonders geeignet für die Behandlung einer großen Anzahl von funktionellen Störungen.
Ein Beispiel der lokalen Regulationsverbesserung ist die Durchbrechung des bekannten Musters: Schmerz – Verspannung – Minderdurchblutung-Schmerz.
Die nervalen Zusammenhänge zwischen Haut, Wirbelsäule und inneren Organen sind bekannt. Entsprechend wird die Durchbrechung gestörter vegetativer, motorischer und sensibler Reizleitungen als Wirkungsmechanismus diskutiert. Anwendungsgebiete der Neuraltherapie sind fast alle akuten Schmerz- und Entzündungszustände, chronische Erkrankungen bei Verdacht auf ein Störfeldgeschehen, funktionell-vegetative Beschwerden und hormonelle Störungen sowie Schwächezustände und Restbeschwerden nach Infektionen, Verletzungen oder Operationen.
Die Behandlung ist bei richtiger Kenntnis äußerst risikoarm. Selten kommt es zu allergischen Reaktionen gegen das Lokalanästhetikum oder Blutergüssen, Infektionen, bzw. Medikamentennebenwirkungen (z.B. Schwindel und Übelkeit).
In der Chirotherapie geht es um die Diagnostik und Therapie reversibler funktioneller Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Ziel ist die Schmerzlinderung, Muskelentspannung und Mobilisierung.
Zur Anwendung kommen im Wesentlichen drei Behandlungstechniken:
Die Weichteil- oder osteopathische Technik, die aktive oder passive Mobilisationstechnik und die Manipulationstechnik. Eine Schlüsselstellung in der Chirotherapie hat der Begriff der „Blockierung“. Chirotherapeuten verstehen darunter eine reversible Funktionsstörung eines Gelenkes ohne ersichtliche morphologische Veränderungen. Diese Blockierungen können durch die beschriebenen Techniken gelöst werden
Die Chirotherapie erfordert eine sorgfältige Indikationsstellung. Verletzungen oder zerstörende Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates gehören zu den Kontraindikationen für chirotherapeutische Maßnahmen.
Hyaluronsäure ist eine vom menschlichen Körper produzierte Substanz. Sie kommt im Glaskörper des Auges, in der Haut, im Knochen und Knorpel und im Bindegewebe vor. Hyaluronsäure wirkt wie ein „Schmiermittel“. Therapeutisch wird die Flüssigkeit deshalb beispielsweise beim trockenen Auge und bei Arthrose eingesetzt. Hyaluronsäure wird aus tierischen Geweben, zum Beispiel Hahnenkämmen, aber auch aus Bakterienkulturen gewonnen.
Die Sportmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, dass sich sowohl mit Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Erkrankungen sowie der Leistungssteigerung beschäftigt. Sie untersucht den Einfluss von Bewegung und Bewegungsmangel auf den gesunden, aber auch den kranken Menschen.
Bei Muskelverspannung,Trigger (Muskelknoten) und Beschwerden am Bewegungsapparat bei Fehlbelastungen, Verkalkung und Knochenfehlheilungen (Pseudarthrosen) kommt die Stoßwellentherapie erfolgreich zum Einsatz. Diese Therapie kann ambulant ohne Narkose bzw. Betäubungsmittel durchgeführt werden. An Nebenwirkungen treten gelegentlich kleine Blutergüsse auf. Die behandelte Stelle kann nach der Stoßwellensitzung ebenfalls mehr schmerzen. Gegenanzeigen sind Schwangerschaft, Herzschrittmacher, akute Infektionskrankheiten und Blutgerinnungsstörungen, auch solche, die medikamentös verursacht werden (Marcumartherapie). Man unterscheidet die RSWT ( radiale Stosswellentherapie ) und die ESWT ( fokussierte Stosswellentherapie )
Die Entwicklung im Sport-, Fitness- und Freizeitbereich ist zunehmend vom Anspruch der Sportler auf gesundheitlichen Nutzen der Trainingsaktivitäten geprägt. Dies macht eine gründliche Untersuchung inklusive Beratung durch einen speziell ausgebildeten Arzt erforderlich.
Zu dieser Untersuchung zählen:
Eine gezielte sportmedizinische und allgemeinmedizinische Anamnese (Erfragen der Krankheitsvorgeschichte),
eine körperliche Untersuchung des Skelett- und Gelenkstatus mit Muskelfunktionstests der wichtigsten Muskelgruppen, sowie
ein Belastungs-EKG und eine Lungenfunktionsmessung.
Bitte bringen Sie hierzu bereits vorhandene Röntgenaufnahmen oder andere wichtige Vorbefunde mit, damit Sie diese Dinge mit uns besprechen können.
Wünschen Sie weitere Untersuchungsmaßnahmen (z.B. Laktatmessung, Ernährungsberatung etc.), kann dieses selbstverständlich mit erörtert werden. Eine diesbezügliche Untersuchung wird in der Regel nicht von den Kassen übernommen.
Laktat (Milchsäure) ist das wichtigste Stoffwechselprodukt des anaeroben Stoffwechsels. Aufgrund der Laktatkonzentration im Blut sind Rückschlüsse auf die Stoffwechsellage im Muskel möglich. So können die anaerobe Schwelle und die Herzfrequenzen in den verschiedenen Trainingsbereichen bestimmt werden. Ein Stufentest mit Laktatmessung, Auswertung mit grafischer Darstellung und Trainingsempfehlungen (auf dem Fahrrad-Ergometer) werden in unserer Praxis durchgeführt.
Laserstrahlen sind energiereiche, kohärente Lichtspektren, die auf engstem Raum gebündelt wurden. Diese Lichtspektren haben eine positive Wirkung auf den Organismus. So ist es beispielsweise möglich, die Zellkommunikation mittels Lasertherapie zu beeinflussen. Weitere positive Auswirkungen sind die Vermehrung kollagener Fasern sowie die Förderung der Durchblutung und Erhöhung der Zugfestigkeit, was für Prozesse der Wundheilung von Bedeutung ist.
In der Sportmedizin setzt man Laserlicht ein, um solche Enzymaktivitäten zu fördern, die einer Übersäuerung der Muskeln entgegenwirken können. Es konnte außerdem eine Steigerung der ATP-Synthese nachgewiesen werden. Weitere positive Effekte sind eine Steigerung der Proteinsynthese sowie eine erhöhte Teilungsaktivität der Zellen.
Anwendungsgebiete der Laserbehandlung sind Arthrosen, Muskel- und Kopfschmerzen, Tennisarm, Karpaltunnelsyndrom, Cellulite, Sehnenscheidenentzündungen, Prellungen, Verstauchungen, Akne, Verbrennungen, Narben, Nervenschmerzen sowie das Schulter-Arm-Syndrom.
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Pulsierende Magnetfelder sind unsichtbare Energiefelder, die unseren Körper bis in die einzelne Zelle durchdringen – ebenso wie das lebensnotwendige Erdmagnetfeld. Die so genannten „PMT-Energiefelder“ haben somit eine absolute Tiefenwirkung. Sie erreichen auch innere Organe oder Knochen, die mit anderen Methoden nicht ohne weiteres wirksam angegangen werden können. Die PMT-Energiefelder sind keine Strahlen und haben nichts mit „Elektrosmog“ zu tun.
Die biologische Wirkung von PMT-Energiefeldern beruht auf Verbesserung des Zellstoffwechsels. Diese magnetische BioStimulation (mbs) löst viele Probleme, die durch Mangel an Sauerstoff oder anderen Nährstoffen im Zellgewebe entstehen. Die PMT-Energiefelder steigern die Durchblutung in den Gefäßen und im Zellgewebe, so dass der Stoffwechsel wieder richtig funktionieren kann. Mit einer Erhöhung der Sauerstoffanreicherung können die Körperzellen ihre Arbeit als Energiezentralen besser verrichten.
Magnetische BioStimulation hilft in vielen Bereichen, indem sie die Abwehrkräfte steigert und die Selbstheilungskräfte in einem energiereichen Organismus wiederherstellt.
Unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht bekannt. PMT wird laut wissenschaftlichen und praktischen Ergebnissen in folgenden Bereichen erfolgreich eingesetzt:
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Für unsere sporttreibenden Patienten haben wir eine besondere „Sportlersprechstunde“ eingerichtet; hier können sämtliche präventiven und therapeutischen Maßnahmen besprochen werden, die Ihr Training effektiver machen bzw. nach Verletzungen erst wieder ermöglichen kann; mögliche Themen sind hier:
Der Begriff Naturheilverfahren bezeichnet ein Spektrum verschiedener Methoden, die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung (Spontanheilung) aktivieren sollen und die sich bevorzugt in der Natur vorkommender Mittel oder Reize bedienen. Folgende Leistungen bieten wir Ihnen an:
Das Thymusorgan ist das zentrale Organ unserer Immunabwehr. Merkwürdigerweise ist es auch das einzige Organ, das bereits mit Ende der Pubertät seine Funktion einstellt – vielleicht in der Annahme, dass die Entwicklung des Immunsystems ja nun vollständig abgeschlossen sei. Ungünstig bei danach auftretenden Störungen: Der Thymus, der seine Funktion eingestellt hat, kann nicht mehr korrigierend eingreifen. Das Immunsystem jedoch unterliegt denselben Alterungsprozessen, denen unsere übrigen Körperteile unterworfen sind.
Es besteht allerdings die Möglichkeit, die Wirkstoffe der Thymusdrüse kurmäßig anzuwenden. Vorteil: Es wird eine Auffrischung Ihres Immunsystems erreicht. Bei den Wirkstoffen der Thymusdrüse handelt es sich um so genannte Polypeptide – winzige Partikel, deren geringe Größe die Gefahr einer Allergiebildung praktisch ausschließt.
Die Behandlung umfasst in der Regel 10 bis 15 Injektionen in täglichen Abständen als intramuskuläre Injektion; in schweren Fällen kann die Behandlung auch über einen längeren Zeitraum fortgeführt werden.
Anwendungsgebiete sind Schwächen der Immunabwehr, allergische Erkrankungen, Gelenk- bzw. Wirbelsäulenarthrosen sowie sämtliche entzündlich-rheumatischen und chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Aus heutiger Sicht kann die Behandlung auch bedenkenlos vorbeugend eingesetzt werden – allerdings nicht bei Personen, die an einer Überfunktion ihrer Schilddrüse leiden.
Basis der orthomolekularen Infusionen ist die Lehre der heilenden Wirkung von Nährstoffen. Eine von uns durchgeführte Blutanalyse gibt Aufschluss darüber, welche Nährstoffe Ihrem Körper fehlen, zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren. Diese fehlenden Nährstoffe führen wir dem Körper anschließend per Infusion gezielt und wohldosiert zu.
Wissenswertes zur Eigenblut- und Ozonbehandlung:
Die Eigenblutbehandlung aktiviert die natürlichen Abwehrkräfte im Organismus, die mit zunehmendem Alter schwinden. Ganz wesentlich ist aber die Tatsache, dass die Therapie den Patienten merklich dynamischer macht. Daher wird diese Therapieform häufig als eine Art Jungbrunnen propagiert.
Der Arzt entnimmt aus der Armvene des Patienten einige Kubikzentimeter Blut. Anschließend wird dieses Blut mit einem Zusatz von entweder Ozon/Sauerstoff oder mit einem Echinaceapräparat in die Gesäßmuskulatur injiziert. Die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers konzentrieren sich automatisch und unmittelbar darauf, dieses Blut von der Injektionsstelle abzutransportieren, weil es dort nicht toleriert wird und als Fremdkörper angesehen wird. Da es sich um körpereigenes Blut handelt, kann es zu keiner Allergie kommen.
Die Eigenblutbehandlung hilft gegen Alterserscheinungen aller Art, Müdigkeit und Erschöpfung, Potenzstörungen, Depressionen, Ischiasbeschwerden, Migräne, Schlaganfallgefahr, Nervenreizungen, hohes Fieber sowie gegen Allergien und rezidivierende Infekte. Anwendungsbereiche sind außerdem Durchblutungsstörungen, Konzentrationsstörungen- und allgemeine Leistungsschwäche, Darmerkrankungen, rheumatische Erkrankungen, virusbedingte Erkrankungen, die Behandlung infizierter schlecht heilender Wunden, als Vorsorge gegen Krankheiten bei bestehenden Risikofaktoren (z. B. Nikotin, hohe Cholesterinwerte) sowie als Zusatztherapie bei Krebserkrankungen aufgrund einer generellen Immunaktivierung.
Die Behandlung ist bei richtiger Anwendung äußerst risikoarm. Selten kommt es zu Blutergüssen, Infektionen, bzw. Medikamentennebenwirkungen ( z.B. Schwindel ).
Durchgeführt werden kann die Eigenbluttherapie selbstverständlich nur durch einen erfahrenen Arzt. Empfohlen werden 10 Sitzungen; 2 Behandlungen pro Woche über 5 Wochen. Erste positive Ergebnisse sind häufig bereits nach 5 bis 6 Eigenblutspritzen erkennbar. Folgende Anwendungsformen haben sich – je nach Indikation – bewährt:
a) Die „große“ Eigenblutbehandlung
Sie wird insbesondere bei Durchblutungsstörungen sowie bei virusbedingten Erkrankungen eingesetzt. 50-100 ml Eigenblut werden mit Ozon angereichert und als Tropfinfusion wieder verabreicht.
b) Die „kleine“ Eigenblutbehandlung
Sie wird als intramuskuläre Eigenblutinjektion zur Immunaktivierung gegeben und eingesetzt zur Revitalisierung, zur Behandlung allergischer Erkrankungen oder generell zur Verbesserung der körpereigenen Abwehr.
c) Die äußere Behandlung von Wunden mit einem Beutel.
d) Die rektale Verabreichung bei entzündlichen Darmerkrankungen.
Ozon ist als 3-atomige Sauerstoffverbindung eine energiereiche Form des normalen, atmosphärischen Sauerstoffs. Ozon ist bei Raumtemperatur ein farbloses Gas von charakteristischem Geruch (Höhensonne). Aufgrund seiner starken Oxidationskraft und der ausgeprägten desinfizierenden Eigenschaften wird es weltweit zur Wasserentkeimung und Aufbereitung von Trinkwasser genutzt.
Das medizinische Ozon ist immer ein Gemisch aus reinstem Ozon und aus reinstem Sauerstoff. Die Ozonkonzentration variiert je nach Anwendung von 1-100 Microgramm/ml (0,05-5%)‚ die gesamte Ozondosis bestimmt der Arzt je nach Krankheitsbild und Allgemeinzustand.
Medizinisches Ozon hat eine stark ausgeprägte bakterien- sowie pilztötende und vireninaktivierende Wirkung und findet daher einen breiten Anwendungsbereich zur Desinfektion von infizierten Wunden, aber auch bei bakteriell- und virusbedingten Erkrankungen. Die durchblutungsfördernde Eigenschaft nutzt man bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen und zur Revitalisierung. Im niedrig dosierten Konzentrationsbereich werden die körpereigenen Abwehrkräfte mobilisiert, d.h. das Immunsystem aktiviert.
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Unsere Gene, unser Umgang mit den Herausforderungen des Alltags und uns selbst - all dies wirkt sich auf unsere Gesundheit aus. Ausgehend von Ihrer ganz individuellen Konstitution beraten wir Sie ganzheitlich, wie Sie einen gesunden Lebensstil verwirklichen können.
Möchten Sie sich das Rauchen abgewöhnen, unterstützen wir mit verschiedenen Maßnahmen. Unsere Raucherentwöhnung beinhaltet 10 Akupunktursitzungen inklusive einer Akupunktur-Dauernadel (gesetzt in den Punkt des Suchtverhaltens). Hiermit kombinieren wir eine Eigenblutbehandlung mit dem homöopathischen Präparat Tabarell.
Alterungsprozesse führen zu typischen Alterserkrankungen. Diese sind aber nicht unabwendbar, wie wir heute wissen. Unter dem Begriff der Anti-Aging-Medizin sind alle medizinischen Maßnahmen zusammengefasst, die unsere Alterungsprozesse verzögern, aufhalten oder rückgängig machen können.
Anti-Aging Medizin basiert auf dem Prinzip der Früherkennung, Vorbeugung und Normalisierung altersbezogener Veränderungen. Sie führt sowohl zu einer gesünderen, besseren Lebensqualität im Alter, als auch zu einer verlängerten Lebenserwartung. Dies gilt für Männer und Frauen gleichermaßen.
Lifestyle-Veränderungen im persönlichen Umfeld (z.B. körperliche und geistige Aktivitäten, Ernährung, Humor; Giftstoffe reduzieren).
Vitalstoffe in optimalen Mengen zuführen (z.B. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente; Antioxidantien gegen zu viele freie Radikale).
Hormon-Ersatz derjenigen natürlichen Hormone, deren Werte verringert sind (z.B. Geschlechtshormone, Schilddrüsenhormone, DHEA, Pregnenolon, Melatonin, Wachstumshormon).
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Als angeschlossene Lehrpraxis an die Universität Duisburg-Essen absolvieren Medizin-Studenten regelmäßig Praktika bzw. Famulaturen bei uns, um ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Allgemeinmedizin zu vertiefen.
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